Wolfsburg/ Hannover. Vor knapp drei Wochen hat Volkswagen die Rückrufe im Zusammenhang mit der Diesel-Affäre begonnen. Das erste Modell, das in die Werkstätten beordert wurde, war und ist der von Volkswagen Nutzfahrzeuge gebaute Pick-up Amarok.
Nun gibt der Autobauer eine Zwischenmeldung: Rund 4300 Exemplare des Amarok habe man bereits umgerüstet, mehr als die Hälfte der rund 8400 in Deutschland betroffenen Amarok. Die Fahrzeuge sind laut einem Sprecher mit einer neuen Motorsteuerungs-Software ausgestattet worden. Man komme beim Rückruf "planmäßig voran".