Am US-Automarkt stehen die Zeichen weiter auf Abschwung, große Hersteller wie General Motors (GM), Ford, Fiat Chrysler und Toyota mussten im vergangenen Monat herbe Absatzdämpfer verkraften. Für positive Ausnahmen sorgten allerdings die meisten deutschen Hersteller - VW, Audi, BMW und Porsche wurden trotz des schwachen Gesamtmarkts teilweise deutlich mehr Neuwagen los.
VW steigerte die US-Verkäufe im März um 14 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 37.092 Stück, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Während der Absatz bei den Modellen Tiguan, Beetle und Jetta zum Teil kräftig anzog, rutschte er beim Golf um fast ein Fünftel ab. VWs Tochter Audi schaffte ein Absatzplus von 1,1 Prozent auf 20.302 Autos. Porsche verbuchte einen Anstieg um 0,5 Prozent.