Die weltweiten Auslieferungen des Volkswagen-Konzerns sind im ersten Quartal von einem besonders starken China-Geschäft angetrieben worden. So stieg der Absatz zwischen Januar und März gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über ein Fünftel auf 2,43 Millionen Fahrzeuge, wie der Dax-Konzern am Freitag in Wolfsburg mitteilte.
Während VW sowohl in Nord- und Südamerika (plus 16,1 bzw. 10,3 Prozent) als auch in der Asien-Pazifik-Region (plus 17,1) deutliche Zuwächse verzeichnete, musste der Autobauer in Westeuropa ein Minus von 4,6 Prozent hinnehmen. Hier spürte VW die Folgen der Pandemie und die anhaltenden Restriktionen.