Lippstadt. Der Autozulieferer Hella hat im zweiten Geschäftsquartal von einer guten Nachfrage in Amerika und Europa profitiert. Zudem liefen auch die Geschäfte in China besser. Der operative Gewinn (EBIT) legte von September bis Ende November 2015 um sechs Prozent auf 134 Millionen Euro zu, teilte die im MDax notierte Gesellschaft aus Lippstadt am Montag mit. Rechnet man Einmalkosten wie etwa für den Ausfall eines chinesischen Lieferanten heraus, dann stieg das Ergebnis um 19 Prozent.
Der Umsatz kletterte in der Zeit zwischen September und November um zehn Prozent auf 1,66 Milliarden Euro. Dazu trugen auch günstige Wechselkurseffekte bei. Unter dem Strich blieb wie im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 88 Millionen Euro.