Der US-Elektroautobauer Tesla wird trotz Erweiterung seines Großprojekts in Grünheide bei Berlin um eine Batteriezellenfabrik weniger Wasser verbrauchen als zunächst geplant. Das bestätigte das Unternehmen am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Tesla-Planungen seien entsprechend überarbeitet worden. Zunächst hatten die "Potsdamer Neuesten Nachrichten" berichtet.
Demnach ist in dem aktualisierten Tesla-Antrag im laufenden Hauptgenehmigungsverfahren für die erste Ausbaustufe der Fabrik weiterhin ein maximaler Jahreswasserverbrauch von 1,423 Millionen Kubikmetern für beide Fabriken vorgesehen. Diese Angaben bestätigte Tesla. Der Verbrauch war bislang allein für die Autofabrik geplant.