E-Auto-Pionier

Tesla will in Osteuropa expandieren

Tesla will im kommenden Jahr in verschiedene Länder Osteuropas expandieren. Unterdessen droht dem Firmenchef rechtlicher Ärger in den USA.
Hyundai E-Studie:
Außerdem zeigt Hyundai auf der IAA diese elektrisch angetriebene Coupé-Studie. (Foto: Thomas Geiger)
Cupra Konzeptfahrzeug Tavascan:
Cupra zeigt auf der Messe ein vollelektrisches Konzeptfahrzeug. Der Tavascan soll eine Mischung aus High-Performance-SUV und Sportcoupé sein. (Foto: Thomas Geiger)
Hongqi Studie:
Die chinesische Luxusmarke Hongqi zeigt auf der Messe einen elektrischen Supersportler... (Foto: Thomas Geiger)
Audi AI:Trail:
Der AI:Trail von Audi ist ein neues Freizeitfahrzeug für die ferne Zukunft. In dem elektrisch angetriebenen Offroader finden bis zu vier Personen Platz. (Foto: Thomas Geiger)
Byton M-Byte:
Den M-Byte soll es mit zwei Batteriegrößen geben: 71 und 95 kWh. Insgesamt soll die Reichweite mehr als 500 Kilometer betragen. (Foto: Thomas Geiger)
Smart Facelift:
Smart stellt auf der Automesse die überarbeiteten Modelle Fortwo Coupé, Fortwo Cabrio und Forfour aus. Die wichtigste Änderung: Es gibt keine Verbrennungsmotoren mehr. (Foto: Thomas Geiger)
Honda E
Honda zeigt die Studie E, den Prototyp eines elektrisch angetriebenen Kleinwagens, der 2020 in Serie gehen soll. (Foto: Honda)
VW ID.3
VW ID.3: Die erste Serie ist bereits vergriffen. (Foto: Volkswagen)
Taycan
Taycan: Porsches Elektro-Limousine mit 600 PS und 500 Kilometern Reichweite wird von Fans und Kunden schon sehnlichst erwartet. (Foto: Gerster)
Mercedes Vision EQS:
Die Batterie soll mindestens 100 kWh haben und eine Reichweite von über 700 Kilometern ermöglichen. (Foto: Daimler)
Mercedes-Studie EQV:
Die elektrisch angetriebene Mercedes-Studie EQV orientiert sich an der V-Klasse. (Foto: Mercedes)
Opel Corsa-e:
Der Kleinwagen ist auch mit E-Antrieb zu haben - im Gegensatz zu Konkurrenten wie dem Ford Fiesta oder dem Skoda Fabia. Seine Elektromotor leistet 136 PS, die Reichweite soll dank des 50-kWh-Akkus bei 330 Kilometern liegen. (Foto: Opel)
Opel Corsa e-Rally:
Auf Basis des Corsa-e stellt Opel auch gleich noch das Herstellerangaben zufolge erste elektrisch angetriebenes Rallyeauto vor. Im kommenden Jahr sollen die Fahrer im ADAC Opel e-Rally Cup um den Sieg kämpfen. (Foto: Opel)
Mini Cooper SE
Den elektrisch angetriebene Mini Cooper SE haben bereits 45.000 Kunden vorbestellt, obwohl die Reichweite mit 270 Kilometern eher mager ausfällt. Dafür sollten 184 PS für muntere Fahrleistungen sorgen. (Foto: BMW)
Ford Puma
Der neue Ford Puma ist kein Coupé mehr, sondern ein SUV auf Fiesta-Basis. Eine Besonderheit in dieser Klasse ist der Mildhybridantrieb. (Foto: Ford)
Skoda Citigo-e iV
Skodas Beitrag zur Elektromobilität ist der Kleinstwagen Citigo-e iV mit 83 PS. Die Reichweite soll 83 Kilometer betragen. Für ein Stadtauto könnte das reichen. (Foto: Skoda)
Hyundai Ioniq Facelift:
Hyundai bringt das Facelift des batterieelektrisch angetriebenen Ioniq mit nach Frankfurt. Dabei haben die Koreaner vor allem den Antrieb überarbeitet. Die Batterie hat künftig 38,3 kWh und verhilft dem Stromer zu einer Reichweite von 311 statt 280 Kilometer Reichweite nach WLTP. (Foto: Hyundai)
Hyundai Kona Hybrid:
Hyundai zeigt auf der IAA den Kona Hybrid. Das Fahrzeug ist mit einem 1,6-Liter-Vierzylinderbenziner und einem Elektromotor ausgestattet, die zusammen auf 141 PS und 265 Nm kommen. Die Preise beginnen bei 26.900 Euro. (Foto: Hyundai)
Hyundai E-Studie:
Cupra Konzeptfahrzeug Tavascan:
Hongqi Studie:
Audi AI:Trail:
Byton M-Byte:
Smart Facelift:
Honda E
VW ID.3
Taycan
Mercedes Vision EQS:
Mercedes-Studie EQV:
Opel Corsa-e:
Opel Corsa e-Rally:
Mini Cooper SE
Ford Puma
Skoda Citigo-e iV
Hyundai Ioniq Facelift:
Hyundai Kona Hybrid:

Tesla -Chef Elon Musk will bei der Europa-Expansion seines Elektroautokonzerns Tempo machen. Er hoffe, im kommenden Jahr in der Slowakei, Kroatien, Serbien und den meisten Teilen Osteuropas vertreten zu sein, teilte Musk am Montag (Ortszeit) bei Twitter mit.

Tesla hatte im Frühjahr begonnen, seinen Hoffnungsträger Model 3 - das erste günstigere E-Auto der Firma - nach Europa auszuliefern. Doch es gibt vor allem im Osten noch immer eine Reihe von Ländern, in die der kalifornische Hersteller bislang nicht direkt verkauft.

Hoping to open in Slovakia, Croatia, Serbia & most of Eastern Europe early next year. Finally, we will do Nikola Tesla proud by having his cars in his countries of origin!

— Elon Musk (@elonmusk) 23. September 2019

Investoren verklagen Musk

Unterdessen droht Musk in den USA mal wieder rechtlicher Ärger. Ein Richter im Bundesstaat Delaware gab am Freitag einer Investorenklage gegen sein Vergütungsmodell statt. Dem Tech-Milliardär wird in dem Rechtsstreit "Bereicherung" vorgeworfen. Teslas Anwälte hatten einen Antrag auf Klageabweisung gestellt, doch der wurde abgelehnt. (dpa/swi)

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Aus dem Datencenter:

Auslieferungen bei Tesla seit 2016

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