Während am künftigen Werk des US-amerikanischen Elektroautomobilbauers Tesla mit Hochdruck gearbeitet wird, wachsen an anderen Stellen zum Ausgleich neu gesetzte Bäume langsam heran. Für das 300 Hektar große Fabrikgelände seien Erstaufforstungen in der gleichen Größe vereinbart worden, sagte Martin Szaramowicz von der Flächenagentur GmbH des Landes und zuständig für dieses Projekt.
Für die geplante Autofabrik-Fabrik mussten Bäume auf dem Gelände gerodet werden. Die für die Erstaufforstungen bereitgestellten Areale - meist früheres Ackerland, das nicht mehr bewirtschaftet wird - sind den Angaben zufolge zwischen knapp einem Hektar und bis zu 30 Hektar groß. Das größte befindet sich bei Beeskow (Landkreis Oder-Spree).