Der Bürgermeister von Grünheide, Arne Christiani (parteilos), verlangte im Streit über das benötigte Wasser für die Tesla-Fabrik eine rasche Lösung. "Wo das Wasser für die Fabrik herkommt, ist eher eine technische Frage", sagte Christiani dem "Handelsblatt". Das Wasser müsse von der Stelle, wo es vorhanden sei, dorthin transportiert werden, wo es gebraucht werde. "Das ist die Herausforderung - und die ist lösbar." Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) hatte im Juli erklärt, er halte die Versorgung nicht für gesichert. Die Brandenburger Landesregierung sah jedoch keine Gefahr. (dpa-AFX/gem)
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