Der starke Yen hat die Bilanz des japanischen Autobauers Honda im ersten Geschäftsquartal belastet.
Der Nettogewinn ging im Vergleich zum Vorjahresquartal um 29,5 Prozent auf 172,3 Milliarden Yen (rund 1,4 Mrd Euro) zurück, wie der Konzern am Freitag bekanntgab.
Dazu habe auch die schwächelnde Nachfrage in den USA beigetragen.
Der Betriebsgewinn sank zwischen April und Juni um 15,7 Prozent auf 252,4 Milliarden Yen, der Umsatz um 0,7 Prozent auf vier Billionen Yen.
Honda senkte seine Prognose für das noch bis zum 31. März 2020 laufende Geschäftsjahr und geht jetzt von einem Nettogewinn von noch 645 Milliarden Yen aus, statt bisher erwarteter 665 Milliarden Yen. (dpa/mer)
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