Der japanische Technologiekonzern Softbank will nach Investitionen bei mehreren asiatischen Uber-Rivalen nun offenbar auch bei dem Fahrdienst-Vermittler aus San Francisco selbst einsteigen. Softbank strebe eine mehrere Milliarden Dollar schwere Beteiligung an, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen.
Eine solche Beteiligung würde die heutige Wettbewerbslandschaft in dem zukunftsträchtigen Markt durcheinander wirbeln. Uber setzte in den vergangenen Jahren auf eine aggressive globale Expansion und strebte eine weltweite Dominanz an. So steckt die Firma weiterhin in einem heftigen Konkurrenzkampf mit den Softbank-Beteiligungen Grab in Südostasien und Ola in Indien.