Skoda zeigt den überarbeiteten Rapid

Das Facelift des Skoda Rapid ist von außen vor allem an den neuen Scheinwerfern mit Bi-Xenon-Technik zu erkennen. Auch unter Haube gibt es Neuerungen.

Mittwoch, 22. Februar 2017, 12.09 Uhr

Von außen ist der neue Rapid vor allem an den Bi-Xenon-Scheinwerfern zu erkennen.

Auch gibt es neue Schürzen für Bug und Heck.

Der überarbeitete Skoda Rapid ist mit neuen Schürzen an Bug und Heck ausgestattet. Im Cockpit hat der Hersteller außerdem die Instrumente modifiziert. Auf Wunsch gibt es auch WLAN-Hotsport mit elektronischem Notruf. (Foto: Skoda)

Optional gibt es auf Wunsch WLAN-Hotspot samt elektronischem Notruf und neuen Online-Diensten.

Im Cockpit wurden die Instrumente modifiziert.

Auch den überarbeiteten Rapid gibt es als Limousine oder "Spaceback" genannten Kombi.

Wer liefert was für den Skoda Rapid?

Skoda zeigt seinen Rapid in neuem Licht. Wenn die tschechische Volkswagen-Marke zum Genfer Autosalon (9. bis 19. März) die überarbeitete Version von Limousine und Spaceback präsentieren wird, erkennt man den Kleinwagen vor allem an seinen neuen Scheinwerfern mit Bi-Xenon-Technik, wie Skoda mitteilt.

Zudem gibt es außen neue Schürzen für Bug und Heck sowie innen ein Cockpit mit modifizierten Instrumenten. Desweiteren steht den Angaben zufolge künftig auf Wunsch auch ein WLAN-Hotspot samt elektronischem Notruf und neuen Online-Diensten für Navigation und Information zur Verfügung.

Basisbenziner wird ersetzt

Beim Skoda Rapid hat sich bei der Überarbeitung auch unter der Haube etwas getan: Nun ersetzt ein 1,0 Liter großer Dreizylindermotor den bisherigen Basisbenziner mit 1,2 Litern Hubraum. Den kleinen Turbomotor gibt es laut Skoda mit 70 kW/95 PS oder 81 kW/110 PS.

Daneben bieten die Tschechen weiterhin den 1,4-Liter-TSI mit 92 kW/125 PS sowie zwei Diesel mit 1,4 Litern Hubraum und 66 kW/90 PS oder 1,6 Litern und 85 kW/116 PS an. Zu Preisen und Markteinführung hat Skoda noch keine Angaben gemacht.

18.537 Neuzulassungen

In Deutschland verkaufte Skoda im Jahr 2016 insgesamt 18.537 Rapid. Zum Vergleich: Vom Octavia verkauften die Tschechen 58.683 Exemplare, vom Fabia 49.947. (dpa/gem)

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