In Westeuropa verzeichnete Skoda im ersten Quartal 111.600 ausgelieferte Fahrzeuge, das entspricht einem Zuwachs von 4,6 Prozent. In Deutschland waren es36.600 Fahrzeuge,2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. In Zentraleuropa lieferte Skoda 46.900 Fahrzeuge aus, ein minimales Minus von 0,1 Prozent. Auf dem Heimatmarkt Tschechien fiel der Rückgang dagegen deutlicher aus: Minus 8,0 Prozent bedeuteten nur noch 19.600 Kundenauslieferungen.
Auch in China, Skodas weltweit größtem Einzelmarkt, sanken die Auslieferungen im ersten Quartal deutlich um 9,3 Prozent auf 26.300 Fahrzeuge. Vergangenes Jahr lockerte China vor den Ländern Europas die Maßnahmen gegen die unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus und kehrte früher zur Normalität zurück. Dementsprechend gibt es dort nun keinen so großen Nachholbedarf wie in anderen Märkten.
Das weltweit am meisten ausgelieferte Modell war der Skoda Octavia mit rund 63.600 Fahrzeugen (+2,0 Prozent), gefolgt von den Modellen Karoq (36.600; +21,1 Prozent) undKamiq (34.700; +36,1 Prozent). (mer)
Lesen Sie auch:
Fahrvorstellung Skoda Fabia: Gediegenes Reisen im Kleinwagen
Peter Kühl wird Vertriebschef von Skoda Deutschland
So soll der Kodiaq das Zugpferd für die Skoda-SUVs bleiben
Aus dem Datencenter:
Umsatz und Ergebnis der Marken des VW-Konzerns 2020