Im Juli hat Skoda weltweit 87.000 Autos ausgeliefert, das waren vier Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In ihrer wichtigsten Vertriebsregion Europa legte die Marke um 6,5 Prozent auf 52.600 Autos zu, in China stiegen die Verkaufszahlen um drei Prozent auf 22.000. In Deutschland hielt die Marke das Vorjahresergebnis von 11.000 verkauften Autos. Selbst auf dem schwierigen russischen Markt stieg der Absatz um 13,6 Prozent auf 5300 Fahrzeuge.
"Der anhaltende Erfolg ist ein Beleg für die Attraktivität unserer Modellpalette", zeigte sich Vertriebsvorstand Werner Eichhorn zufrieden. "Jetzt treiben wir unsere SUV-Offensive voran: Mit dem KODIAQ und dem neuen KAROQ haben wir unser Portfolio um zwei moderne, attraktive SUV erweitert." Das SUV Kodiaq ist seit Februar im Handel und seitdem mehr als 37.000-mal verkauft worden. Weitere Hoffnung setzt Skoda auf das kleinere SUV Karoq, dessen Produktion gerade begonnen hat. Die Premiere erfolgt auf der IAA im September, die Auslieferung soll im Oktober beginnen.