Der Autovermieter Sixt will nach dem Verkauf seiner Anteile am Carsharing-Dienst DriveNow an den Partner BMW jetzt selbst richtig aufdrehen.
"So erfolgreich der Ausbau von DriveNow mit 6000 Fahrzeugen auch war: Wir können nun ein integriertes Produkt mit 215.000 Fahrzeugen weltweit von Sixt aufbauen", sagte Gründersohn und Vorstandsmitglied Alexander Sixt dem "Handelsblatt".
Das SDax-Unternehmen arbeitet laut Sixt an einer Plattform, über die der Kunde Autos für jede Gelegenheit mieten kann. "Wir sehen uns auch als Plattform- und Technologieanbieter. Die Fahrzeuge von Drittanbietern oder auch Ihr privater Pkw können auf unserer Plattform laufen."