München. Deutschlands größter Autovermieter Sixt wächst vor allem im Ausland kräftig. Im ersten Quartal erwirtschaftete das Unternehmen erstmals mehr als die Hälfte seiner Vermieterlöse in Westeuropa und den USA. Wie Sixt am Freitag in Pullach mitteilte, stieg der Konzernumsatz um 16 Prozent auf 538 Millionen Euro.
Das Betriebsergebnis legte trotz höherer Kosten für Expansion und Marketing um 11 Prozent auf 31 Millionen Euro zu. Wegen deutlich höherer Steuern blieb unter dem Strich allerdings nicht mehr übrig als vor einem Jahr - 21 Millionen Euro.