München. Für Deutschlands größten Autovermieter Sixt sind die Auswirkungen des VW-Abgas-Skandals auf das eigene Geschäft «kein größeres Thema». Die Fahrzeuge seien ohnehin nur sechs Monate lang in den Flotten - selbst wenn sich Autos mit geschönten Abgaswerten darunter fänden, wäre das Problem für Sixt rasch erledigt, erklärte ein Sprecher am Dienstag in München.
Nach Ablauf der Nutzungsfrist würden über 90 Prozent der Fahrzeuge zu festgelegten Preisen an VW und die anderen Hersteller zurückgegeben, so dass auch ein möglicher Wertverlust kein Thema sei: «Es besteht praktisch kein Restwert-Risiko.» (dpa/gem)