Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland hat sich in einem herausfordernden Umfeld im zweiten Quartal wacker geschlagen. Trotz weiterhin schwieriger Rahmenbedingungen für schwere Lkw und Trailer steigerte SAF-Holland den Umsatz um rund ein Prozent auf 349,5 Millionen Euro, wie das SDax-Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Dabei profitierte SAF-Holland unter anderem auch von Übernahmen und Währungskurseffekten.
Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) kletterte um knapp 5,5 Prozent auf 25,2 Millionen Euro, die entsprechende Marge lag mit 7,2 Prozent um 0,3 Prozentpunkte über dem Vergleichswert des Vorjahres. Dabei spielte SAF-Holland das deutlich verbesserte Ergebnis in der Region Amerika in die Karten, das schwächere Beiträge aus anderen Regionen ausglich.