Der Peugeot-Hersteller PSA ist zuversichtlich, dass die angekündigte Fusion mit dem italienisch-amerikanischen Autobauer Fiat Chrysler (FCA) grünes Licht von den Wettbewerbsbehörden bekommt. Bei 14 von insgesamt 24 Behörden seien die Unterlagen eingereicht worden, sagte Konzernchef Carlos Tavares.
Eine Antwort gebe es bisher nicht. "Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es Probleme geben wird", sagte Tavares. Der Topmanager zeigte sich gleichzeitig offen für Gespräche mit den Aufsichtsbehörden. "Wir führen zwei Unternehmen zusammen, die gesund sind", fügte er hinzu.