München. "Als zweitstärkste Skoda Modellreihe ist der Rapid eine wichtige Säule unserer internationalen Wachstumsstrategie. Mit den aktuellen Neuerungen in Sachen Technik und Motoren machen wir die Baureihe noch attraktiver", sagt Werner Eichhorn, Skoda-Vorstand für Vertrieb und Marketing.
Der Skoda Rapid ist als Limousine seit 2012 in Europa auf dem Markt, das Kurzheckmodell Rapid Spaceback seit Ende 2013. Außerdem verkauft Skoda bereits seit 2011 eine spezielle Rapid-Version in Indien. Weltweit lieferte Skoda in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 91.400 Rapid an Kunden aus - ein Zuwachs von 12,3 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Mit dem Start der Skoda Rapid Limousine ergänzte der tschechische Autohersteller Mitte 2012 sein Angebot im Kompaktsegment zwischen Fabia und Octavia. Als erstes Serienmodell der Marke zeigte das neue Fahrzeug zudem die zu dieser Zeit neue Formensprache der Marke. Der ein Jahr später vorgestellte Rapid Spaceback markierte für die Marke den Einstieg in das strategisch wichtige Segment kompakter Kurzheckmodelle.
Neben der Fertigung im Stammwerk Mladá Boleslav erfolgt die Rapid-Produktion an den Standorten Yizheng (China), Kaluga (Russland) sowie Pune (Indien). Produziert wurden (gerundet) in Mladá Boleslav 219.600, in Yizheng/China 188.000, in Kaluga/Russland 35.200 und in Pune/Indien 57.900 Einheiten.