Der Lichtkonzern Osram hat im zweiten Quartal nicht ganz so schlecht abgeschnitten wie befürchtet. Der Umsatz sei im zweiten Vierteljahr des laufenden Geschäftsjahres (30. September) im Vergleich zum Vorjahr um rund acht Prozent auf 862 Millionen Euro gefallen, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch in München mit.
Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei um 56 Prozent auf 70 Millionen Euro gesunken. Damit fielen beide Kennziffern besser aus, als Experten nach der Ende März gekappten Prognose erwartet hatten.