Der japanische Automobilhersteller Nissan investiert 600 Millionen US-Dollar (514 Millionen Euro) in eine neue Produktionslinie für den Pick-up Frontier in Argentinien. Die Fertigungsstraße soll innerhalb des Werks des französischen Autokonzerns Renault in Córdoba entstehen, wie Nissan mitteilte.
Künftig können dort pro Jahr bis zu 70.000 Pick-ups vom Band rollen. In dem Werk werden neben dem Frontier von Nissan auch der Pick-up Alaskan von Renault und die neue X-Klasse von Mercedes-Benz gefertigt.
Die Modelle basieren auf der gleichen Plattform und können deshalb in der gleichen Produktionslinie gebaut werden. (dpa-AFX/gem)
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