Auf dem europäische Automarkt ist die Nachfrage im März den siebten Monat in Folge gesunken. Das Minus fiel dabei stärker aus als einen Monat zuvor. Die Zahl der Neuzulassungen in der Europäischen Union sank im März um 3,9 Prozent auf rund 1,72 Millionen Fahrzeuge, wie der Branchenverband Acea mitteilte. Im Februar hatte der Rückgang ein Prozent betragen. Seit Jahresbeginn beträgt das Minus in der EU nun insgesamt 3,3 Prozent.
In den meisten europäischen Automärkten ging es im März abwärts: In Deutschland sanken die Neuzulassungen um 0,5 Prozent. In Frankreich gingen sie um 2,3 Prozent zurück und in Großbritannien um 3,4 Prozent. In Spanien hielten sich die Käufer noch stärker zurück, der Markt schrumpfte um 4,3 Prozent. Auch in Italien ging es mit minus 9,6 Prozent weiter kräftig bergab.