Ubers neuer Vorstandschef Dara Khosrowshahi hat laut einem Zeitungsbericht einen Börsengang des Unternehmens in den nächsten 18 bis 36 Monaten in Aussicht gestellt. Diesen Zeitrahmen gab der ehemalige Expedia-Chef am Mittwoch bei seinem ersten Auftritt vor Uber-Mitarbeitern vor, wie das "Wall Street Journal" von einem Teilnehmer des Treffens erfuhr.
Der weit gestreckte Fahrplan wäre hilfreich, um beim Fahrdienstvermittler vor der Börsen-Premiere für Ordnung zu sorgen. In den vergangenen Monaten schaffte es Uber vor allem durch Führungschaos, Skandale und Rechtskonflikte in die internationalen Schlagzeilen.