Kraftzwerg mit 200 PS

Neuer Ford Fiesta als ST-Sportversion

Der neue Ford Fiesta ist noch nicht auf dem Markt, da lässt er schon die Muskeln spielen.

Freitag, 24. Februar 2017, 16.09 Uhr

Mit dem 812 Superfast präsentiert Ferrari den F12-Nachfolger in Genf. Der Supersportwagen wird von einem 6,5 Liter großen V12 Motor angetrieben und kommt auf satte 800 PS. (Foto: Thomas Geiger)

In 2,9 Sekunden soll der Wagen den Sprint von 0 auf 100 km/h schaffen können. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit jenseits der 340 km/h angegeben. (Foto: Ferrari)

Lexus präsentiert in Genf den LS in der Hybridvariante LS 500h. Das Coupé soll rein elektrisch bis zu 140 km/h schnell fahren können. (Foto: Thomas Geiger)

Die Neuauflage des Sportwagens Alpine soll bereits Ende des Jahres in den Handel kommen. Eine seit Ende 2016 bestellbare "Premičre Edition" von 1955 Exemplaren sei bereits reserviert. (Foto: Thomas Geiger)

In weniger als 4,5 Sekunden soll der Sportwagen mit Hinterradantrieb aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigen. (Foto: Thomas Geiger)

Der Konstrukteur Adrian Newey vom Formel-1-Rennstall Red Bull ist für die Entwicklung und das Design des Supersportlers verantwortlich. (Foto: Thomas Geiger)

Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der Wagen in 3,9 Sekunden. Mit einem Dynamikpaket als Extra kann der RS 5 bis zu 280 km/h schnell werden. (Foto: Thomas Geiger)

Bentley ist auf dem Autosalon unter anderem mit dem EXP10 Roadster vertreten. (Foto: Thomas Geiger)

BMW zeigt in Genf seinen Fünfer in der Kombiversion. Die Preise für den Touring beginnen bei 47.700 Euro. (Foto: Thomas Geiger)

Citroën zeigt in Genf erstmals die Studie C-Aircross Concept. Das Fahrzeug ist 4,15 Meter lang und gibt schon mal einen Ausblick auf ein zukünftiges kleines SUV der Marke. (Foto: Thomas Geiger)

Verschiedene Farbpakete bieten beim Fahrzeug die Möglichkeit der Individualisierung. (Foto: Thomas Geiger)

Die Preise für den DS7 Crossback liegen bei knapp 30.000 Euro. Das Modell soll Ende des Jahres auf den Markt kommen. Kurz darauf soll es zudem als Plug-in-Hybrid verfügbar sein. (Foto: Thomas Geiger)

Das Sportmodell des Ford Fiesta soll im Sommer zu den Händlern kommen und 147 kW/200 PS leisten. (Foto: Thomas Geiger)

Der Arteon von Volkswagen feiert in Genf seine Weltpremiere. Er benutzt den gleichen Baukasten wie der Passat, das Design ist jedoch eigenständig. (Foto: Thomas Geiger)

Bereits im Juni soll das neue Flaggschiff in den Handel kommen und mit Fahrerassistenzsystemen locken, die ansonsten bloß in der Oberklasse erhältlich sind. (Foto: Thomas Geiger)

Der Honda Ciciv Type R fällt besoonders durch seine prägnanten Heckflügel ins Auge. Das Kraftpaket kommt auf 344 PS. (Foto: Thomas Geiger)

Das Brennstoffzellen-SUV FE Fuel Cell Concept von Hyundai soll bis zu 800 km weit kommen. Nächstes Jahr will der Hersteller ein Serienmodell mit dieser Techik in den Handel bringen. (Foto: Thomas Geiger)

Voraussichtlich im Juli kommt der i30 Kombi in den Handel. Er ist in der Länge deutlich gegenüber der Limousine gewachsen. Insgesamt ist der Wagen gut 4,58 Meter lang. (Foto: Thomas Geiger)

Neuer Hyundai i30: Die Preise beginnen zunächst bei 17.450 Euro. (Foto: Hyundai)

Kia hat seinen neuen Picanto im Inneren mit einem Touchscreen ausgestattet, der über die Zentralkonsole hinausragt und daher besonders leicht abzulesen sein soll. (Foto: Thomas Geiger)

Im Frühjahr 2017 zu haben: Neuer Kia Picanto. (Bild: Kia)

Grill, Stoßfänger und Motorhaube sind bei der neuen Version umgestaltet worden. (Foto: Thomas Geiger)

Foto: Thomas Geiger

Der Crossland X von Opel ist mit Head-up-Display und AFL-LED-Licht ausgestattet. Als erster Opel überhaupt verfügt dieses Modell zudem über eine Panorama-Rückfahrkamera.

Das Cross-Over-Modell ist geräumig und bietet bei umgeklappter Rückbank 1.255 Liter Ladevolumen. (Foto: Opel)

Der Pagani Roadster ist mit einem V12-Motor von Mercedes-Benz AMG ausgestattet und wiegt 1280 kg. Die Preise für das auf 100 Exemplare limitierte Modell beginnen bei 2.280.000 Euro plus Steuern. (Foto: Thomas Geiger)

In 3,2 Sekunden schafft es der Kleinwagen aus dem Stand auf 100 km/h. (Fotos: Thomas Geiger)

Subaru zeigt die zweite Generation des XV. Der Marktstart in Deutschland ist für November geplant. (Foto: Thomas Geiger)

Der neue Suzuki Swift ist nun 120 Kilogramm leichter. Der Kleinwagen wiegt nun noch 840 Kilogramm. Neu sind auch ein Abstandstempomat und ein Notbremsassistent, welche Kamera, Laser und Radar nutzen. (Foto: Thomas Geiger)

In Genf stellt die JLR-Mutter die neue Submarke Tamo vor. (Foto: Thomas Geiger)

Volvo präsentiert in Genf den neuen XC60. Mit den neu eingesetzten Motoren geht der Hersteller von einem geringeren Kraftstoffverbrauch von bis zu 30 Prozent aus. Angetrieben wird das Cross-Over-Modell von einem Vierzylinder mit Einspritz- und Aufladungssystemen. (Foto: Thomas Geiger)

Mit dem neuen Navigationssystem erhält der Fahrer nun zudem Echtzeit-Verkehrsdaten anstelle der bisherigen TMC-Verkehrsinformationen. (Foto: Volvo)

Lamborghini präsentiert den Huracán Performante mit 640 PS und aktivem Aerodynamiksystem. (Foto: Thomas Geiger)

Die nachgeschärfte Version des Supersportwagens leistet 640 PS.(Foto: Lamborghini)

Mit dem G 650 Landaulet zeigt Mercedes-Maybach den ersten Offroader der Submarke. Die Sonderserie ist auf 99 Fahrzeuge limitiert. (Foto: Thomas Geiger)

Das SUV ist 4,41 Meter lang und 1,81 Meter breit. (Foto: Mitsubishi)

Der Nachfolger des 650S, der 720S, von McLaren kommt im Sommer auf den Markt. (Foto: Thomas Geiger)

Der Nachfolger des 650S kommt im Sommer auf den Markt. (Foto: McLaren)

Die Studie des Q8 ist ein gut 5 Meter langes SUV-Coupé, welches dem Serienfahrzeug für 2018 bereits ganz nah kommen soll. Voluminös herausgearbeitete Radhäuser sollen für Kraft und Dynamik stehen. (Foto: Michael Gerster)

An der Studie ist auch zu erkennen, dass das Dach schon vorne um etwa 60 bis 70 Millimeter tiefer liegt als beim Q7. (Foto: Thomas Geiger)

Die italienische Designschmiede Italdesign zeigt auf dem Genfer Autosalon unter dem Label „Italdesign Automobili Speciali” ein neues Modell, das in einer Kleinserie für Sammler gebaut werden soll. Der Sportwagen heißt Zerouno. (Foto: Michael Gerster)

Das E-Auto des Schweizer Herstellers Microlino ist im Stil einer Isetta mit Fronteinstieg gehalten. (Foto: Michael Gerster)

Die Preise für den Panamera Sport Turismo beginnen bei 97.557 Euro. Die Kunden können beim Kombi aus zunächst fünf Motoren verschiedenen Motoren wählen. (Foto: Michael Gerster)

Der Porsche soll mit Modellen wie dem Audi RS6 Avant konkurrieren. (Foto: Thomas Geiger)

Estonia und Alois Ruf zeigen den neuen CTR. (Foto: Automobilwoche)

Der Porsche 911 GT3 kommt auf 368 kW/500 PS bei 8250 Umdrehungen und soll fast ohne Änderungen aus dem Cup-Rennwagen stammen. (Foto: Thomas Geiger)

Porsche 911 GT3: Er hat einen Sechszylinder-Boxermotor mit vier Litern Hubraum. (Foto: Porsche)

Marktstart für den XL-Geländewagen ist im September. (Foto: Volkswagen)

Mercedes-AMG zeigt mit dem GT Concept eine Studie, die vielleicht bereits im nächsten Jahr in Serie gehen könnte. Mit dem Fahrzeug will Daimler den Porsche Panamera angreifen. (Foto: Thomas Geiger)

Die Außenspiegel sind durch zwei so genannten Mirror-Cams ersetzt. Diese Funktion wird aber vermutlich noch nicht in Serie gehen. (Foto: Michael Gerster)

Zur Antriebstechnik des intern als "GT4" geführten Wagens macht Mercedes offiziell noch keine Angaben. (Foto: Michael Gerster)

VW will mit dem Konzept neben Carsharingflotten auch Einzelkunden ansprechen. (Foto: Thomas Geiger)

Das Spitzentempo liegt bei 330 km/h. (Foto: Alpina)

Mit dem Cabrio komplettiert Mercedes die Familie der E-Klasse. Das Modell soll im September in den Handel kommen. (Foto: Thomas Geiger)

Mercedes E-Klasse-Cabrio: Cabrios erhöhen das Image einer Automarke. (Foto: Daimler)

Der überarbeitete Skoda Rapid ist mit neuen Schürzen an Bug und Heck ausgestattet. Im Cockpit hat der Hersteller außerdem die Instrumente modifiziert. Auf Wunsch gibt es auch WLAN-Hotsport mit elektronischem Notruf. (Foto: Skoda)

Land Rover baut die Range-Rover-Familie aus: Das Crossover-Modell Velar soll zwischen dem Evoque und dem Range Rover Sport positioniert werden und Modellen wie dem BMW X6 Konkurrenz machen. (Foto: Thomas Geiger)

Die Manufaktur David Brown bringt den aufgefrischten Speedback GT mit zum Autosalon. Die Höchstgeschwindigkeit des 1800 kg schweren Modells liegt bei 250 km/h. (Foto: Screenshot der Website von David Brown)

Das Mercedes-AMG E 63 S 4MATIC+ T-Modell beschleunigt in 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250km/h. (Foto: Daimler)

Audi hat dem RS 3 Sportback ein Facelift gegönnt. Ab April sind die überarbeitete Version und die RS 3 Limousine zu bestellen. (Foto: Audi)

Mercedes zeigt auf dem Autosalon die Sonderedition des Roadster SL und SLC. Kunden können zwischen dem 367 PS starken SL 400 und dem SL 500 mit V8 und 455 PS wählen. (Foto: Daimler)

Mercedes Sondermodell SLC RedArt Edition:

Die RedArt Edition des SLC kommt mit Leichtmetallrädern und Sportfahrwerk betont sportlich daher. (Foto: Daimler)

Toyota zeigt in Genf sein leistungsstarkes Topmodell des Yaris. Neben einem neuer neuen Frontpartie und modifiziertem Heck wurde auch das Interieur des Kleinwagens aufgefrischt. (Foto: Toyota)

Neben dem Sportmodell wird auch der "zivile" neue Yaris präsentiert. Die Japaner haben den Yaris unter anderem mit neuen Schürzen sowie LED-Rückleuchten ausgestattet. (Foto: Thomas Geiger)

Der Kleinstwagen ist 2,83 Meter lang und wiegt 600 Kilogramm. (Foto: Thomas Geiger)

Der Insignia Sports Tourer ist fast fünf Meter lang. (Foto: Thomas Geiger)

Opel Insignia Grand Sport: Deutlich gegenüber dem Vorgänger in der Länge gewachsen. (Foto: Opel)

Seat ist in Genf mit seinem neuen Ibiza vertreten. Erstmals kann der Kunde den Ibiza mit Voll-LED-Scheinwerfern bestellen. (Foto: Thomas Geiger)

Alfa Romeo Stelvio: Zu den Preisen macht Alfa noch keine Angaben. (Foto: Alfa Romeo)

Der große Kombi soll gegen Konkurrenten wie den Skoda Superb antreten. (Foto: Opel)

Ford Fiesta: Verkaufsstart ist im Frühsommer 2017. Ab 2018 soll auch ein Dreizylindermotor mit Zylinderabschaltung verfügbar sein. (Foto: Ford)

Das Design ist in Front- und Heckbereich überarbeitet worden. (Foto: Lamborghini)

Der italienische Hersteller Manifattura Automobili Torino zeigt in Genf den Sportwagen namens SCG003S. Der Wagen verfügt über 750 PS. (Foto: Screenshot der Homepage von Manifattura Automobili Torino)

Der CX-5 von Mazda feiert auf dem Genfer Autosalon seine Europapremiere. In Deutschland beginnt der Marktstart des Kompakt-SUV im Juni. (Foto: Mazda)

Mitsubishi wird in Genf ein Compakt-SUV, welches betont sportlich und mit coupé-ähnlichem Charakter daherkommen soll, präsentieren. (Foto: Mitsubishi)

Der Škoda Kodiaq Sportline feiert in Genf seine Weltpremiere. Besonders markant ist der in schwarz gehaltene Kühlergrill des SUV. (Foto: Škoda)

Der Škoda Kodiaq Scout soll vor allem mit seinen Offroad-Qualitäten überzeugen. Als Antrieb stehen dem Kunden je zwei Benzin- und Dieselmotoren zur Auswahl. (Foto: Škoda)

Škoda zeigt mit dem RS 245 den stärksten Octavia der Unternehmensgeschichte. Der Wagen leistet nun 180 kW (245 PS) - 11 kW (15 PS) mehr als bislang. (Foto: Thomas Geiger)

Der britische Hersteller Eadon Green gibt mit seinem Teaserbild bereits einen Ausblick auf sein erstes Modell namens Black Cuillin. (Foto: Screenshot der Homepage von Eadon Green)

Zum Publikumsdebüt des Kleinwagens auf dem Genfer Autosalon (9. bis 19. März) hat Ford neben dem Drei- und dem Fünftürer, der neuen Luxusversion Vignale und dem aufgebockten Modell Active jetzt auch die Sportvariante Fiesta ST angekündigt. Zu den Händlern kommt sie laut Ford erst im Jahr 2018.

Das Sportmodell soll 147 kW/200 PS leisten und mit einem maximalen Drehmoment von 290 Nm in 6,7 Sekunden vom 0 auf 100 km/h beschleunigen. Die exakte Höchstgeschwindigkeit hat Ford noch nicht mitgeteilt, sie soll aber bei deutlich mehr als 200 km/h liegen.

Erstmals bei einem Sportmodell setzt Ford auf einen Dreizylinder mit einem Liter Hubraum. Weil dieser mit einer Zylinderabschaltung ausgestattet ist und bei gemäßigtem Betrieb nur auf zwei Zylindern läuft, soll der CO2-Ausstoß im Normmittel auf 114 g/km sinken. Damit trotzdem Sportwagengefühle aufkommen, rüstet Ford den Kleinwagen mit einem Sportauspuff und einem elektronischen Soundverstärker aus. Außerdem gibt es künftig eine Regelung, mit der die Fahrer den Charakter des Fahrprofils in drei Stufen verändern können. (dpa)

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