VW ist bei der Nachfolgeplanung des Amarok ein gutes Stück weitergekommen. Die zweite Generation des sogenannten Midsize-Pick-ups entsteht aus einer Kooperation mit Ford und wird als Schwestermodell des Ford Rangers 2022 in den Handel kommen. Das haben die beiden Unternehmen am Rande der Detroit Motor Show (bis 27. Januar) angekündigt. Zwar verschafft sich VW damit Zugang zu dem für solche Pritschenwagen extrem wichtigen US-Markt, beerdigt so aber auch die Pläne für eine entsprechende Karosserievariante des US-Geländewagens Atlas, die vor Jahresfrist enthüllt wurde. "Denn zwei unterschiedliche Autos im gleichen Segment ergeben keinen Sinn", sagte Vorstandschef Herbert Diess. (dpa/swi)
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