Der Roboterhersteller Kuka will nach dem Einbruch durch die Corona-Pandemie im kommenden Jahr wieder in die schwarzen Zahlen kommen. Der Vorstand des Augsburger Unternehmens erwartet, dass es 2021 eine wirtschaftliche Erholung geben werde, verbunden mit einem höheren Umsatz sowie einem dann wieder positiven Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit).
Wie das Unternehmen am Dienstag weiter berichtete, wird im laufenden Geschäftsjahr ein operatives Minus (Ebit) zwischen 108 Millionen und 118 Millionen Euro erwartet. Beim Umsatz werde 2020 mit einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 3,2 Milliarden auf 2,6 Milliarden Euro gerechnet. (dpa-AFX/gem)
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