Augsburg. Kuka hat im vergangenen Jahr bei Umsatz und Gewinn kräftig zugelegt. Dies lag vor allem an einer Übernahme und am starken Stammgeschäft. Der Umsatz des Roboter- und Anlagenbauers stieg um 41,5 Prozent auf knapp drei Milliarden Euro, wie das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Selbst ohne den Kauf des Schweizer Logistiktechnikers Swisslog wäre der Umsatz um knapp zwölf Prozent gestiegen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie Sondereffekten legte um rund 37 Prozent auf 194,3 Millionen Euro zu.Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank hingegen durch Sondereffekte im Zuge der Übernahme.