München/ Augsburg. Der Roboterbauer Kuka setzt nach einem guten Jahr 2015 seine Ziele für das laufende Jahr niedriger an. Das Augsburger Unternehmen erwartet unter anderem höhere Investitionen in die Digitalisierung seiner Produktion die eigene Logistik.
Ziel für 2016 ist ein Umsatz von mehr als 3 Milliarden Euro. Kuka rechnet aber damit, dass davon prozentual weniger als im Jahr 2015 als operatives Ergebnis übrig bleiben dürfte. Die Ebit-Marge, ohne die Effekte aus dem Zukauf des Logistiktechnik-Anbieters Swisslog, lag im vergangenen Jahr bei 6,6 Prozent. Für dieses Jahr rechnet Kuka nur mit gut 5,5 Prozent.