Der Roboterhersteller Kuka bleibt auch nach dem dritten Quartal für das Geschäftsjahr 2019 vorsichtig. "Die anhaltend schwache globale Konjunktur sowie handelspolitische Unsicherheiten führen dazu, dass sich Kunden mit Investitionen zurückhalten", berichtete das Augsburger Unternehmen. Dies und die Restrukturierung eines Geschäftsbereiches werde voraussichtlich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im letzten Quartal des Jahres belasten.
Die Kuka AG hatte deswegen bereits im September das Jahresziel auf einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro reduziert. Dies entspricht etwa dem Umsatz von 2018, die Kuka ursprünglich um etwa 100 Millionen Euro verbessern wollte.