Der Chipkonzern Intel und weitere neue Investoren dürfen beim Kartendienst Here der deutschen Autobauer einsteigen. Das Bundeskartellamt hat den Einstieg freigegeben.Kartellamtschef Andreas Mundt sagte am Dienstag: "Negative Auswirkungen auf den Wettbewerb wird das Vorhaben nicht haben. Insbesondere ist nicht zu erwarten, dass andere Automobilhersteller von Technologien abgeschottet werden, die für das Thema autonomes Fahren wesentlich sind."
Neben dem Chiphersteller Intel beteiligt sich nun auch ein Konsortium aus dem chinesischen Kartendienst Navinfo und dem Internet-Konzern Tencent sowie dem singapurischen Staatsfonds GIC am Kartendienst Here.