Der Autobauer BMW sieht sich Untersuchungen der Wettbewerbsbehörden in Japan ausgesetzt. Nach Beschwerden von freien Händlern über Verträge, Bonuszahlungen und Investmentanforderungen hätten japanische Ermittler der Fair Trade Commission (FTC) eine Untersuchung eingeleitet und hätten den Standort in Japan aufgesucht, bestätigte ein BMW-Sprecher in München. Das Unternehmen kooperiere vollumfänglich und lege den Behörden Material zu dem Fall offen. Man sei sich sicher, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sei. Darüber hinaus wollte sich das Unternehmen zu der Untersuchung nicht äußern. (dpa/swi)
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