Die Pläne zur Aufspaltung des Thyssenkrupp-Konzerns sollen nach dem Willen der IG Metall von einem Wirtschaftsprüfer untersucht werden.
Dabei müsse die finanzielle Tragfähigkeit des Vorhabens nachgewiesen werden, forderte der NRW-Bezirksleiter der Gewerkschaft, Knut Giesler, am Freitag in Düsseldorf.
Die beiden geplanten Thyssenkrupp-Gesellschaften müssten solide finanziell ausgestattet werden. Voraussetzung sei auch der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen und der Erhalt der Mitbestimmungsrechte.