Die IG Metall bringt zur Rettung von Jobs in der Metall- und Elektroindustrie eine Vier-Tage-Woche ins Gespräch.
"Die Vier-Tage-Woche wäre die Antwort auf den Strukturwandel in Branchen wie der Autoindustrie. Damit lassen sich Industriejobs halten, statt sie abzuschreiben", sagte der Erste Vorsitzende der Gewerkschaft, Jörg Hofmann, der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag).
Details nannte Hofmann nicht, er sprach lediglich von "einem gewissen Lohnausgleich für die Beschäftigten, damit es sich die Mitarbeiter leisten können".