Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat der Lichtspezialist Hella Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Verantwortlich dafür war vor allem die starke Nachfrage. Der Vorstand bestätigte die Wachstumsprognose für das Gesamtjahr. Weiterhin erwartet er ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Währungsschwankungen sowie Zu- und Verkauf von Unternehmensteilen sind dabei bereits herausgerechnet. Das Ebit soll im gleichen Maße steigen, die Marge soll auf Vorjahresniveau liegen.
Nach einem schwächeren zweiten Quartal stieg der Umsatz von Dezember bis Februar um 5,5 Prozent auf rund 1,6 Milliarden Euro, das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) stieg um 17 Prozent auf 105 Millionen Euro. Für die Anteilseigner des Unternehmens blieben unter dem Strich 72,2 Millionen Euro übrig, das waren 38 Prozent mehr als noch im Vorjahreszeitraum. "Diese positive Entwicklung steht insbesondere im Zusammenhang mit zahlreichen erfolgreichen Produktionsanläufen für neue Modelle unserer Kunden", sagte Unternehmenschef Rolf Breidenbach.