Beim Licht- und Elektronikspezialist Hella wächst trotz der Folgen der Corona-Krise wieder die Zuversicht. Nach einem besser als erwartet ausgefallenen Quartal hob der MDax-Konzern aus dem westfälischen Lippstadt am Montagabend die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2020/2021 (bis Ende Mai) an. Konzernchef Rolf Breidenbach warnte aber, dass die Marktbedingungen weiter schwierig bleiben dürften.
An der Börse kamen die Nachrichten gut an. Der Kurs der Hella-Aktie legte kurz nach Handelsbeginn um mehr als fünf Prozent zu und erreichte damit den höchsten Stand seit September 2018.