Der Sitzespezialist Grammer hat sich im ersten Halbjahr kräftig erholt. Der Umsatz des Zulieferers lag laut einer Mitteilung mit 972,5 Millionen Euro 32,2 Prozent über dem im Vorjahreszeitraum (735,8 Mio), wobei im ersten Halbjahr 2020 die Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus besonders stark auf den Geschäften lasteten.
Das operative Ebit verbesserte sich demnach trotz des "herausfordernden Umfeldes" auf 32,4 Millionen Euro nach einem Verlust von 45,7 Millionen Euro im Vorjahr.Das entspricht einer operativen Ebit-Rendite von 3,3 Prozent (1. Halbjahr 2020: -6,2%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) belief sich im ersten Halbjahr 2021 auf 27,8 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: -53 Mio).