Mountain View. Google hat erstmals eingeräumt, dass in seinen selbstfahrenden Autos die Menschen am Steuer gelegentlich eingreifen müssen, um Unfälle zu verhindern. Seit Herbst 2014 hätte es sonst in 13 Fällen wahrscheinlich Kollisionen gegeben, erklärte Google in einem Bericht an die kalifornische Straßenverkehrsbehörde.
Drei Mal davon sei allerdings das Verhalten anderer Fahrer der Auslöser gewesen und in zwei Situationen wären nur Verkehrshütchen umgefahren worden, schränkte erklärte Chefentwickler Chris Urmson in einem Blogeintrag ein.