Dearborn. Der US-Autobauer Ford beordert in Nordamerika 221.000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Die meisten Rückrufe betreffen laut einer Mitteilung vom Mittwoch ein potenzielles Problem mit den Türgriffen, durch das es bei Unfällen mit Seitenaufprall zu einer Entriegelung kommen könne, die das Verletzungsrisiko erhöhe. Betroffen seien bestimmte Ford Taurus und Lincoln sowie Polizeiwagen der Modelljahre 2010-2013. Bei 16.100 Ford Transit von 2014 gebe es möglicherweise einen Defekt an den Sicherheitsgurten. Das Unternehmen wisse bislang von keinen Unfällen im Zusammenhang mit den Mängeln. (dpa/gem)
Nordamerika
Ford ruft 221.000 Autos zurück
Ford muss in Nordamerika viele Fahrzeuge in die Werkstätten beordern. Das Hauptproblem stellen potenziell fehlerhafte Türgriffe dar.
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