Der zweitgrößte US-Autobauer Ford ruft wegen Problemen mit der Rücksichtkamera erneut Fahrzeuge zurück. Insgesamt müssen weltweit rund 462.000 Autos der Modelle Explorer sowie Aviator und Corsair der Marke Lincoln überprüft werden, wie der Konzern am Freitag mitteilte.
Es geht um Wagen der Modelljahrgänge 2020 bis 2023, bei denen es wegen eines Defekts dazu kommen kann, dass die Kameras verzerrte Bilder anzeigen oder ganz ausfallen.