Ein Plus von 8,3 Prozent (+ 4.632) im ersten Quartal. Das ist das Ergebnis der Verkäufe aus den ersten drei Monaten des US-Herstellers Ford in Deutschland. Der Markt legte dagegen nur um 6,7 Prozent zu (931.870 Neuzulassungen). Besonders gut lief es im März mit 15,7 Prozent mehr verkauften Ford-Moellen im Vergleich zum Vorjahresmonat. So konnte Ford seinen Marktanteil um 0,1 Prozentpunkte auf nun 7,2 Prozent steigern. Klein, aber immerhin.
Als besonders beliebt erwiesen sich in den ersten drei Monaten die Modelle Fiesta mit rund 11.600 Zulassungen (+1.900 Einheiten / +20 %), Kuga mit 9.700 Zulassungen (+1.760 / +22 %) und der S-MAX mit 3.580 Zulassungen (+407 / +13%).
Hintergrund: Ford beschäftigt an den Standorten Köln und Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen Fahrzeuge produziert. (ree)
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