Der britische Hausgeräte-Spezialist Dyson hat bei seinem Vorstoß ins Autogeschäft Pläne für drei Fahrzeugmodelle. Vom ersten sollen nur einige tausend Exemplaregebaut werden, wie die "Financial Times" schreibt. Es sei vor allem dazu gedacht, die Zuliefererkette aufzubauen und den Markt zu erkunden, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Die beiden späteren Modelle sollen dann in erheblich größeren Stückzahlen gebaut werden.
Dyson will in ihnen dann auch auf die hauseigene Feststoff-Batterietechnik setzen, berichtete die "Financial Times" weiter. Solche Batterien sollen mehr Energie speichern können als die heute verbreiteten Lithium-Ionen-Akkuzellen.