Der Maschinenbauer Dürr will seinen Anteilseignern trotz Corona-Krise eine Dividende von 80 Cent pro Aktie ausschütten. Das sind 20 Cent weniger als im Vorjahr, wie aus einer Pressemitteilung des MDax-Konzerns hervorgeht. Dürr begründet das mit einem niedrigeren Nachsteuerergebnis.
Zu den Auswirkungen des Coronavirus äußerte Dürr sich in der Pressemitteilung nicht, ebenso wenig zu einer Verschiebung der Hauptversammlung. Die Aktie zeigte sich durch die Nachricht nicht groß bewegt. Auf den Tag betrachtet liegt Dürr 2,9 Prozent im Minus. (dpa/swi)
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