Trotz erster Anzeichen der Besserung muss der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr sparen und streicht unter anderem rund 600 Stellen.
Das Effizienzprogramm solle dem wegen der Corona-Krise schwächelnden Geschäft mit der Automobilindustrie in Europa entgegenwirken und vom kommenden Jahr an rund 30 Millionen Euro einbringen, teilte der Konzern am Mittwoch mit.
Wegen einer "langsamen Aufhellung des Geschäftsklimas" erwartet Dürr ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern, unter dem Strich dürfte der neuen Prognose zufolge am Jahresende aber ein Minus stehen.