Der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr hat die Folgen der Corona-Krise im ersten Quartal deutlich zu spüren bekommen.
Der Auftragseingang knickte um fast ein Viertel auf 838,3 Millionen Euro ein, wie der MDax-Konzern am Donnerstag in Bietigheim-Bissingen mitteilte.
Während der Umsatz um rund elf Prozent auf 842,6 Millionen Euro sank, sackte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um über die Hälfte auf rund 23 Millionen Euro ab.
Der Umsatz lag damit leicht über, das Ebit aber deutlich unter den durchschnittlichen Analystenschätzungen. Unter dem Strich brach der Überschuss sogar um 60 Prozent auf 13,2 Millionen Euro ein.