Diverse Baustellen rund um den Globus kosten die deutschen Autokonzerne derzeit viel Geld und viel Schwung - und die internationale Konkurrenz nutzt das aus. Zu diesem Ergebnis kommt die Analyse der Bilanzen der 16 größten Autokonzerne der Welt, die das Beratungsunternehmen Ernst & Young (EY) regelmäßig erstellt.
So musste BMW den Titel als profitabelster Autokonzern im zweiten Quartal an Suzuki abgeben. Der japanische Hersteller kam auf eine Marge von 11,8 Prozent, das heißt, von jeweils 100 Euro Umsatz blieben 11,80 Euro als operativer Gewinn übrig.