BMW stimmt die Kundschaft auf den Nachfolger des Z4 ein. Ein Jahr vor der Markteinführung des neuen Roadsters zeigt der Hersteller beim Concours d'Elegance im kalifornischen Pebble Beach eine entsprechende Designstudie des offenen Zweisitzers. Diese soll sich nur noch in Details vom Serienmodell unterscheiden.
Gegenüber dem in diesem Frühjahr eingestellten Z4 wirkt der Nachfolger dabei sportlicher, straffer und schärfer konturiert und soll zudem stärker auf den Fahrer zugeschnitten sein, teilt der Hersteller mit. Dafür bekommt er auch ein neues Cockpit mit digitalen Anzeigen, die laut BMW besser ablesbar sind und weniger vom Fahren ablenken.
Zur Technik macht BMW zwar noch keine Angaben. Doch wird der auf einer gemeinsamen Plattform mit Toyota entwickelte Zweisitzer wohl wie bisher die Vier- und Sechszylinder-Motoren aus der Dreier-Reihe übernehmen und somit bis zu 240 kW/326 PS bieten.