Brose will in China weiter wachsen. Bis zum Jahr 2025 soll der Anteil am Umsatz von heute 20 auf dann 25 Prozent steigen. Das würde einem Anstieg um 800 Millionen Euro auf zwei Milliarden Euro bedeuten. mehr als 70 Millionen Euro hat Brose in seine neue China-Zentrale in Schanghai investiert, von der aus die zwölf chinesischen Standorte und die Geschäfte in weiteren ostasiatischen Ländern gesteuert werden.
In China stellt der Mechatronik-Spezialist Elektromotoren, Tür- und Sitzsysteme her. China sei der führende Markt für Elektromobilität, sagte Geschäftsführer Jürgen Otto. Dieser Bereich soll weiter ausgebaut werden. Insgesamt hat Brose in China 4000 Mitarbeiter, 600 davon arbeiten in der Zentrale in Schanghai. (dpa/swi)
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