Ein Großteil der Summe, rund 80 Prozent, fließe in den Maschinenpark, so ein Bosch-Sprecher. Weiterentwickelte Produkte erforderten häufig auch neue Maschinen.
Die restlichen rund 20 Prozent werden dem Sprecher zufolge in die Werkserhaltung gesteckt. Mit den geplanten Investitionen bewege man sich auf dem Niveau der Vorjahre. Zuvor hatte der MDR berichtet.
Als Leitwerk ist der Eisenacher Standort weltweit für die Fertigung, Planung und Qualität unter anderem von Drucksensoren, Drehzahlfühlern und Drehzahlgebern bei Bosch zuständig. Rund 1800 Mitarbeiter sind dort beschäftigt. In 2018 rechnet der Sprecher mit einem verhaltenen Mitarbeiterzuwachs. (dpa)
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