BMW hat im April 164.641 Autos seiner Kernmarke verkauft, das waren 9,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Das Absatzwachstum war damit nochmals höher als in den vergangenen Monaten. Im Vergleich zum Rivalen Mercedes-Benz verlor BMW aber weiter an Boden. Die Stuttgarter verkauften im April 180.599 Autos ihrer Stammmarke, in den ersten vier Monaten haben sie 73.000 Autos mehr verkauft als BMW.
Der Absatz der Kleinwagentochter Mini ist im April um drei Prozent auf 27.588 Autos gesunken. Zusammen mit Mini hat BMW in den ersten vier Monaten 779.736 Autos verkauft, das waren 5,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.