Angesichts der Ausbreitung des Coronavirus stellt auch der deutsche Autokonzern Daimler den US-Betrieb weitgehend ein. Im Mercedes-Benz-Werk in Tuscaloosa im Bundesstaat Alabama werde die Produktion für zunächst zwei Wochen gestoppt, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Auch bei der Tochter Vans in Charleston, South Carolina, stehen die Bänder vorübergehend still.
In den administrativen Abteilungen solle der Betrieb bis auf Weiteres auf das Nötigste beschränkt werden. Mit den Maßnahmen folge das Unternehmen den Empfehlungen der nationalen, internationalen und örtlichen Behörden. Die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten habe oberste Priorität, so die Mitteilung. Das Management beobachte die Lage genau und werde wenn nötig weitere Maßnahmen ergreifen. (dpa/os)
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Aus dem Datencenter:
Kursverluste von Auto-Aktien 13.2. bis 13.3.2020
Aufgaben von vom Coronavirus betroffenen Unternehmen
Empfänger von Chinas Autoteilen